manches reist aus
läßt zurück
manches vergisst
begräbt
wirft schatten
durch und durch
vergräbt sie die art
und weise
wie man verliert
städte, menschen oder
zufallsbekanntschaften
die suche wonach
wir vergessen es
atmen
dunkelheit zu dunkelheit
nur das schwere vergißt was
das leichte begräbt
wonach wir gehen
ticken
angeln
wir sind immer die
die zuletzt vergessen werden
noch ehe man uns
begräbt
bisweilen sind es worte die für uns atmen
die suchen
die begreifen
die alles was wir erkennen
niederschreiben
so dicht
als hätte claude simon die letzte nacht mit seinen worten berührt
dunkle passagen von einer welt die uns fremd erscheint
das sind wir
wir sind in den geräuschen der toten
wir sind die zukunft der angst
wir suchen in uns die letzte strophe
wir schweigen und pressen uns fest an sie
Sturznest - 11. Feb, 15:26
es ist so viel vergangenes in mir
ich möchte es gerne
liebend gerne
auf den dachboden stellen
dort
versteckten meine eltern das
weihnachtszeug wenn es
nicht gebraucht wurde
dort verkroch ich mich manchmal und
spielte weihnachten
es ist so viel verlassenes im vergangenen
ich hatte es immer gewusst
immer hatte ich gewusst
es war ein fehler den dachboden zu verlassen...
Sturznest - 10. Feb, 18:03
die kirschen bluten in
den augen der wachen toten
sie schneiden tränen
in die nacht
sie verschenken den himmel
sie sehen in die zukunft und
was sie sehen ist ein vergessenes verbrechen
wir stellen busse auf
damit man es besser sieht
Sturznest - 10. Feb, 14:20
- herr max baut sein haus wieder auf
herr max hatte ein haus
er sah vom fenster aus auf die strasse
herr max mochte es auf die strasse zu sehen
einmal klebte ein mann ein abziehbildchen auf die strasse
das war aufregend
da wollte er sehen was
was es für ein abziehbildchen war
kaum war er auf der strasse
saß der mann im haus
er sah aus dem fenster
er sah was herr max da machte
er rief
was machen sie da
vor meinem haus
herr max wusste nicht
er wusste immer noch nicht
was das für ein abziehbildchen ist
vielleicht ist es gar kein abziehbildchen
wenn es kein abziehbildchen ist
was ist es dann
herr max war schon alt
er hatte vielleicht eine glatze
er hatte staubige finger
er baute ein haus
gleich neben dem mann
der mann half ihn nicht
ich kann nicht
sagte der und seufzte
ich kann ja nicht mal einen hund halten
herr max konnte das nicht glauben
da kam ein hund
halten sie ihn rief max
aber der mann konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
der mann konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
der mann konnte nicht
er konnte nicht
er konnte nicht
Sturznest - 8. Feb, 20:50
es war anno dunnemals ein mann
der malte ein grab
das grab sah aus wie 'ne wohnung
in jener wohnung stach eine frau in
ein abgeschmacktes glas
was sie in den händen hielt erledigte und begrub sie
sie trug eine blaue turnhose
sie stammte aus duisburg
schon als sie sechs jahre alt wurde wusste sie
das wird alles alt
die käfige, die räume und die handlungen
in ihr wuchs ein mann auf
der mann zeichnete ein grab
das grab sah ihm ähnlich
das grab verblasste sich in ihn hinein
es knickte die hände zu einer seite
Sturznest - 8. Feb, 20:46
erinnerungen
dunkle
stämmige
begrabene
die hinter die spur
aus dem räderwerk gefallene
suchen und greifen
nach jeder suche nach
dem nächsten
verlassenen
einsame die nicht vergessen
träume
geborgte
verstaubte träume
beschädigte leere
die fuß fassen will
verschneite blicke
durchgeschossene knie
ein mord der damit beginnt dass ein mord endet
ein wort totgeschlagen
eine flucht zu weit
so viel entfernung
so viel dazwischen
lippen helle oder dunkle die sprechen
die sprechen mit dir über deine erste begegnung
die parolen gleichen sich an
die munition im inneren
versteckt sich nicht
Sturznest - 8. Feb, 04:47
herr k sagte
was tun sie
er fragte es zornig
trotzdem abwesend
er fragte es auf eine art
wie andere einen stehenlassen
eben haben sie noch eine frage gestellt und
im nächsten moment lassen sie dich stehen und du
stehst da und dir fällt nichts besseres ein
als den nächsten zu suchen und den stehen zulassen
aber noch war k da und fragte
was tun sie da
ich wusste wenn ich die frage beantworten würde
war er längst verschwunden
ich schaute ihn an
sein tränensack war übervoll
trotzdem sah er aus als könnte er in der nächsten szene
eine bewegung zum nächsten tanzpalast machen
irgendetwas hatte er in seiner jackentasche
wahrscheinlich eine erinnerung die für immer bei ihm bleiben würde wenn er wollte
er suchte die einsamkeit in einer dame
sie musste nicht unbedingt köchin sein und ihm am morgen das frühstück bringen
sie konnte auch die tochter des nachtwächters sein und dunkle linie lieben
k wartete immer noch auf meine antwort
er merkte nicht dass ich damit längst verschwunden war
dass ich seine frage in pergamentpapier eingewickelt hatte
ich dachte an hölderlin als ich sie sah
die ausgestreckten augen die immer auf der suche waren
die hände die sich alles nehmen konnten
ihre schattenaugen
die blösse ihres körpers bedeckt von so viel
ich dachte
diese nähe muss kostbar sein und man darf sie nicht zerbrechen
aber mit worten wollte er sie locken
mit worten an sich ziehen
so nah
bis sie in der nacht erwachte
zur türe ging
den nächsten zug nahm und sich in irgendeiner diese fremden stadt ein radio kaufte
nur um die umarmung seiner worte loszuwerden
Sturznest - 7. Feb, 09:19
jemand musste k verraten haben dass
man ihn verraten hat
er hatte nichts böses getan dachte er
von sich selber und schaute böse
zu den zweien die ihn mit unschuldiger
miene festnahmen
dabei nahmen sie nichts mit
nicht einmal den tisch
sie waren ehrlich aber k sah sie an wie
betrüger
betrüger ansehen
ganz sicher hatte k einiges verbrochen
dabei hatte er nichts böses getan
er erwachte und dachte
so geht das jeden morgen
doch er irrte sich
er hatte besuch
der besuch war freundlich
er schmatzte ein wenig
das lag an dem brot dass
sie gestern von der fensterbank
weggenommen hatten
auch nicht richtig
auch nicht in ordnung und trotzdem
glaubten sie sich im recht
sie sahen k an
sie sahen durch den dunklen schlaf k`s und
als er erwachte sahen sie immer noch
den schlaf und noch lange nicht den wachen k
k wurde festgesetzt
er war böse
jemand hatte ihm das angetan
jemand der sagte
geht hin und sagt es diesem k
sagt ihm
die geschichte wird enden
sagte ihm
er sei nicht böse aber trotzdem schuldig
aber das stimmte nicht
er war unschuldig und sehr sehr böse
Sturznest - 6. Feb, 11:51
herbert zittert
er hat angst
das wir eines tages
von rechtsradikalen
regiert werden
ich sage herbert
vor was er angst hat
er sagt
vor den schlägertruppen und
vor der vernichtung
ich sage
herbert
wir werden bereits
von ihnen regiert
zieh dich einfach aus
allem heraus und tu so
als trügst du
blaumeisentabletten am hals
er hortet berichte über rechtsradikale
den ganzen tag beginnt er
seine eigene abwesenheit zu zählen
schreibt gegen das rechte pack
ruft er alle auf
mutig sollen sie sein
stellung beziehen
ich schreibe über die frau
die von einigen rechtsradikalen aus anderen ländern
beinah zu tode gehetzt wurde
sie konnte sich gerade noch ins uniklinikum retten
davon will er nichts wissen
das ist eine andere kultur
sagt er
ach so sage ich und
treten und schlagen und unterdrücken auch
das alles ist eine andere kultur
ich verstehe herbert nicht
vielleicht verstehe ich ihn besser
wenn ich fussfesseln trage
ich versuch mich zu bessern
sage ich und denke an
den baseballschläger
in der hand eines flüchtigen
er schlägt damit auf einen anderen
flüchtigen ein
das alles ist nichts
ist nichts als
eine sonderbare vorstellung
von einem anderen leben
höre ich ihm sagen
ja denke ich
vielleicht ist es das
vielleicht kopieren sie unsere blödheit und
verwechseln alles
kann sein dass unsere augen
nichts mehr erkennen
keinen unterschied machen
zwischen kultur und gewalt
solange dass so ist denke ich
wird herbert weitermachen
wie auch nicht
er wird die schutzlosen gewalttätigen in schutz nehmen und
wird angst haben
vor der rechten gewalt
Sturznest - 6. Feb, 05:57
heute wieder nur ecken
verstehst du
ich stand herum
kippte ein paar biere
legte mich auf den erdboden
sah zum himmel
dachte
wenn es nicht so schmerzlich wäre
das überallhin die größe und niemand
etwas verschenkt
einfach hergibt
am wenigsten ich
ich stehe ja nur auf einem stück papier
gerochen habe ich nicht daran
das werde ich später tun
später wenn man sagt
er ist verwest und meint doch
er ist verreist
oder nein
halt
bescheiden will ich sein
das steht mir gut
ich sah damals nur sie
egal in welcher stadt
ich dachte
mit ihr wird es anders
sie wird mich verlassen
aber sie wird wenigstens
dabei lügen und wirklich
frau m
sie halten den rekord
sie sind die einzige frau
die mich
mit einer lüge verlassen hat
Sturznest - 5. Feb, 21:39
ich erwachte und fand mich in den worten eines gemüsehändlers
ich hab
sagte er
mir den arm gebrochen
seine augen
lagen in seinen tränen
ich fragte
warst du denn beim arzt
er schwieg
sein schweigen platzte aus ihm heraus
seine augen drehten sich zu mir
seine augen flüsterten mir zu
hör nicht hin
alle sind wir nur da
um zu begraben
um zu vergessen
was wir sind
was sind wir schon
dunkle tauben fragen sich dass wenn sie
vor uns erwachen
immer tunken sie ihre träume in wachsmalstifte und
nie kommt etwas dabei heraus
Sturznest - 5. Feb, 15:32
herr rittersbach
ihre augen hängen schief
sie hängen am wintermantel
von frau e
wie lange schon
wie oft soll es vollmond sein und
keiner bei kräften und niemals genug
sie sitzen da und suchen
sie suchen den mond nach flecken ab
nach ihren flecken herr rittersbach
es ist die hölle denken sie
dass frau e sie nicht hört
vergessen wer wen vermisst
sie sitzen an den trockenen tagen an den immergleichen orten
sie schweigen
irgendwo brennt jemand schwarz
irgendwo sucht eine distanz
distanz ist die vollkommene berührung
sie trocknet ein wenn du sie einfängst
einfügst
glaubst
sie könnte auf deine richtlinie hören
du schwenkst ab
irgendetwas wird verschenkt
irgendetwas was nicht warten kann
die nacht herr rittersbach
sie wird schon vergehen
es wird spät werden
sie werden sich in der nähe des flüchtigen aufhalten und
wenn frau e nach ihnen fragt
sagen sie
es ist die zeit
die zeit die uns so viel kostet
die zeit die so viel von uns verlangt
sie werden atmen
sie wird atmen
sie wird sagen
ich habe den hunger
mit messer und gabel essen gesehen
er wird wiederkommen denkt er
ich nicht denkt sie
Sturznest - 5. Feb, 03:18
ein schriftsteller also, die papiere rascheln
er holt ein bier aus einer schublade
die schublade ist gelb
das bier tropft
er fängt es mit seinen trockenen tüchern auf
schrecklich der gedanke (er juckt)das all das umsonst sein könnte
er greift nach der flasche bier
plötzlich tropft sie nicht mehr
plötzlich braucht er das tuch nicht mehr
plötzlich steht ihm das tuch im weg
er wirft es weit von sich
er lächelt dazu
er trinkt aus der flasche
er trinkt bier aus der flasche
er denkt
das ist gut
das färbt die starre
die starre wird buchstäblich aufgefressen
sie die immer für ihn gesungen
singt nun
in der zeitung mit falschen papieren
für einen von denen sie sagten
er wäre ein genie der unruhe
er zögert nicht zu zittern
das ist gut
er trinkt etwas bier
das hält ihn in sich
da rutscht er nicht zur seite
er füllt sich ab
das ist gut
er zögert nicht das zittern zu beenden
die starre wird unerträglich
er möchte zum fenster gewunken werden
niemand da
nur ein eilzug der zum stehen gebracht wurde
ein schimmer von licht
das ist gut
er füllt die nacht
er rutscht
die starre hat aufgehört
wie jämmerlich das alles ist
es beginnt
es beginnt von vorn
er sucht
er trinkt
seine augen sehen nur noch das verschwundene
Sturznest - 4. Feb, 19:22
ein oder zwei regenschirme
fallen vom himmel
jemand der es sieht
will es vergessen
will es besser vergessen
er sagt sich
es ist nur eine idee und
mir bleibt die spucke weg
und nimmt sich vor auf die strasse zu sehen
und er versucht nicht das zu sehen was sonst niemand sieht
er kann die regenschirme gut erkennen
er will sie nicht erkennen
er will sie anzweifeln
er sieht lieber in die zukunft
irgendwo dort werden seine erinnerungen begraben sein
irgendwo werden sie liegen
die zwei vom himmel gefallenen regenschirme
sie sehen unentschlossen aus denkt er
er will das nicht denken
aber er denkt es
er denkt
sie sehen unentschlossen aus
in ihrer glückseligkeit
Sturznest - 4. Feb, 15:10
die zimmertür schläft
die treppenstufen knirschen
sie suchen das weite
aber da sie es nicht finden
bleiben ihre schritte einfach stehen
im backofen die alten erinnerungen
an gebackene kuchen
schlüssel die klirrten
dachböden die hin und herrutschten
die alten gepflegten irrtümer
zu schön um wahr zu sein
lina und august
die beiden auf den stühlen
einst müssen sie die doch gekauft haben
wann war das und haben die schon immer
so geknirscht und was wenn sie nicht
knirschen fragte august den stuhlverkäufer
der auch nicht wusste
was dann geschah
was machen wir lina
was machen wir nur
aus dem fenster gesehen
direkt aufs stadion
manchmal spielten sie dort nur für sie
manchmal gaben sie das spiel
zu schnell auf
jetzt da sie als grabsteine
in die augen der lebenden
stechen
ohne dass es weh tut
vergessen sie diese sicht
vergessen
die letzten verlorenen spiele
suchen nichts
finden bisweilen schritte
die bleiben vor ihnen stehen
erinnern sich
erinnerst du dich
an den geburtstagen
die gute kleidung
unsere augen auf die strasse
meine mutter die mich anflehte
kein schlagerlied bitte
der geruch von kuchen
selbstgebackenen
das lächeln linas
seltsam wie schnell so etwas verschwinden kann
dachte august an irgendeinem tag im jahre
1977
er wusste dass er ihr bald wieder nah sein wird
er lächelte
er hatte das gefühl
er lächelte wie sie und wie sie dachte er
dreh dich noch einmal um
tu noch einmal so
als wäre alles erst angekommen und erst
morgen dann der abschied
sie kam in einem roten koffer durch
die bahnhofshalle
sie sah alles wie eine fremde an
sie setzte sich in ein cafe dass in der nähe war
ein buckliger ober fragte sie
nach ihrer sicht der dinge
wir sind fremd hier
wir beide
sie meinte sich und ihre antwort
august dachte während er in
den alten zeitungen blätterte
ob sie ihn wohl erkennt
sie muss ihn doch erkennen
die gräber sind alt
keiner der noch an sie denkt
denkt daran
wie alt sie sind
der ober brachte ihr den kaffee
setzte sich zu ihr und
sagte
und das alles ist längst vergangen
wissen sie noch
ich hatte das gefühl dass sich alles genau so in meinem kopf abspielt
ich schrieb heimlich geschichten
ich tröstete mich damit
als ich die letzten stühle vergrub und dass gemäuer hier abgerissen
wurde
dachte ich schon nicht mehr daran und als ich glaubte
hinter allem versteckten liege irgendein intaktes geheimnis
fiel ich auch darauf rein und zwar gerne
wie gerne august ihm gesagt hätte
gib doch ruh
es sind doch wir
wir sind doch alle gleich
nur die erinnerungen schauen uns an und manche
von ihnen lachen uns aus
weil wir immer glaubten
gerade die hätten gewicht
wie fing das alles an fragte lina
den august
der bucklige ober war wieder hinter
seiner letzten nacht verschwunden
vielleicht dass er gerne noch etwas getanzt
oder klavier gespielt hätte
am ende hätte er mit den mäusen gepfiffen
die beruhigt durch die nacht zogen
aber sie
die lina,
die uns immer anlächelte
egal ob von einem foto oder real
obwohl sich das reale vermischte und
man nicht mehr genau wusste
was man eigentlich damit meinte,
blieb sprachlos
die erinnerung aber sah sie an
sah sie an und hob ihren blick in die luft
so viele hatte es gegeben
so viele schauen uns an
blicken durch die wände
durch uns hindurch
durch das immerwiederkehrende dunkel
durch den schatten
der nie aus der spur kommt
etwas fängt an
etwas hört auf
dazwischen flüstert es
hörst du
sie haben ihre namen gekannt und sie
halten sie fest
solange es erinnerungen sind
die mit ihnen schweigen
Sturznest - 4. Feb, 11:42
der führer hebt den arm
die anderen hören dem arm zu
der arm schwingt
der führer sagt
es
der arm steigt tiefer
tut
mir leid
ich war nicht sehr gescheit
wie ich sonst zu euch sprach
ich lass alles bleiben und
lass mich scheiden
von tränen die mein
vaterland in
die anderen länder streut
der arm sinkt
fast berührt er den boden
er zieht kreise um sich
die wirken unnatürlich fremd
der faschismus ruft der führer
ist so ziemlich das letzte
was wir jemals brauchten
was wir brauchen ist
die nähe und
die umarmung die zur fiktion wurde
seit den tagen
als man solche wie mich entband
wir brauchen ruft er
mehr
von denen
die uns niemals vergessen
und die immerhinsehen
egal wer verbrechen begeht
ob faschisten
fremdenführer oder flüchtlinge
wer verbrechen gegenüber einem anderen begeht
weiß nicht was das ist
zu sagen
du bist mir nah
versteht ihr was ich meine fragte der führer
in die menge
doch da war keine menge mehr
sie waren bereits auf der suche
nach einem neuen führer
Sturznest - 2. Feb, 17:09