Samstag, 11. Februar 2017

für claude simon

manches reist aus
läßt zurück
manches vergisst
begräbt
wirft schatten
durch und durch
vergräbt sie die art
und weise
wie man verliert
städte, menschen oder
zufallsbekanntschaften

die suche wonach
wir vergessen es
atmen
dunkelheit zu dunkelheit
nur das schwere vergißt was
das leichte begräbt
wonach wir gehen
ticken
angeln
wir sind immer die
die zuletzt vergessen werden
noch ehe man uns
begräbt

bisweilen sind es worte die für uns atmen
die suchen
die begreifen
die alles was wir erkennen
niederschreiben
so dicht
als hätte claude simon die letzte nacht mit seinen worten berührt

dunkle passagen von einer welt die uns fremd erscheint
das sind wir
wir sind in den geräuschen der toten
wir sind die zukunft der angst
wir suchen in uns die letzte strophe
wir schweigen und pressen uns fest an sie

Freitag, 10. Februar 2017

Es ist

es ist so viel vergangenes in mir
ich möchte es gerne
liebend gerne
auf den dachboden stellen
dort
versteckten meine eltern das
weihnachtszeug wenn es
nicht gebraucht wurde
dort verkroch ich mich manchmal und
spielte weihnachten
es ist so viel verlassenes im vergangenen
ich hatte es immer gewusst
immer hatte ich gewusst
es war ein fehler den dachboden zu verlassen...

Mladic

die kirschen bluten in
den augen der wachen toten

sie schneiden tränen
in die nacht

sie verschenken den himmel

sie sehen in die zukunft und
was sie sehen ist ein vergessenes verbrechen

wir stellen busse auf
damit man es besser sieht

Mittwoch, 8. Februar 2017

max

  • herr max baut sein haus wieder auf
    herr max hatte ein haus
    er sah vom fenster aus auf die strasse
    herr max mochte es auf die strasse zu sehen
    einmal klebte ein mann ein abziehbildchen auf die strasse
    das war aufregend
    da wollte er sehen was
    was es für ein abziehbildchen war
    kaum war er auf der strasse
    saß der mann im haus
    er sah aus dem fenster
    er sah was herr max da machte
    er rief
    was machen sie da
    vor meinem haus

    herr max wusste nicht
    er wusste immer noch nicht
    was das für ein abziehbildchen ist
    vielleicht ist es gar kein abziehbildchen
    wenn es kein abziehbildchen ist
    was ist es dann

    herr max war schon alt
    er hatte vielleicht eine glatze
    er hatte staubige finger
    er baute ein haus
    gleich neben dem mann
    der mann half ihn nicht
    ich kann nicht
    sagte der und seufzte
    ich kann ja nicht mal einen hund halten

    herr max konnte das nicht glauben
    da kam ein hund
    halten sie ihn rief max
    aber der mann konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    der mann konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht
    der mann konnte nicht
    er konnte nicht
    er konnte nicht

Hausfrieden

es war anno dunnemals ein mann
der malte ein grab
das grab sah aus wie 'ne wohnung
in jener wohnung stach eine frau in
ein abgeschmacktes glas
was sie in den händen hielt erledigte und begrub sie
sie trug eine blaue turnhose
sie stammte aus duisburg
schon als sie sechs jahre alt wurde wusste sie
das wird alles alt
die käfige, die räume und die handlungen
in ihr wuchs ein mann auf
der mann zeichnete ein grab
das grab sah ihm ähnlich
das grab verblasste sich in ihn hinein
es knickte die hände zu einer seite

Habt Spass

erinnerungen
dunkle
stämmige
begrabene
die hinter die spur
aus dem räderwerk gefallene

suchen und greifen
nach jeder suche nach
dem nächsten
verlassenen

einsame die nicht vergessen
träume
geborgte
verstaubte träume
beschädigte leere
die fuß fassen will

verschneite blicke
durchgeschossene knie
ein mord der damit beginnt dass ein mord endet

ein wort totgeschlagen
eine flucht zu weit
so viel entfernung
so viel dazwischen

lippen helle oder dunkle die sprechen
die sprechen mit dir über deine erste begegnung

die parolen gleichen sich an
die munition im inneren
versteckt sich nicht

Dienstag, 7. Februar 2017

Wider dem erwachen

herr k sagte
was tun sie
er fragte es zornig
trotzdem abwesend
er fragte es auf eine art
wie andere einen stehenlassen
eben haben sie noch eine frage gestellt und
im nächsten moment lassen sie dich stehen und du
stehst da und dir fällt nichts besseres ein
als den nächsten zu suchen und den stehen zulassen
aber noch war k da und fragte
was tun sie da
ich wusste wenn ich die frage beantworten würde
war er längst verschwunden
ich schaute ihn an
sein tränensack war übervoll
trotzdem sah er aus als könnte er in der nächsten szene
eine bewegung zum nächsten tanzpalast machen
irgendetwas hatte er in seiner jackentasche
wahrscheinlich eine erinnerung die für immer bei ihm bleiben würde wenn er wollte
er suchte die einsamkeit in einer dame
sie musste nicht unbedingt köchin sein und ihm am morgen das frühstück bringen
sie konnte auch die tochter des nachtwächters sein und dunkle linie lieben
k wartete immer noch auf meine antwort
er merkte nicht dass ich damit längst verschwunden war
dass ich seine frage in pergamentpapier eingewickelt hatte
ich dachte an hölderlin als ich sie sah
die ausgestreckten augen die immer auf der suche waren
die hände die sich alles nehmen konnten
ihre schattenaugen
die blösse ihres körpers bedeckt von so viel
ich dachte
diese nähe muss kostbar sein und man darf sie nicht zerbrechen
aber mit worten wollte er sie locken
mit worten an sich ziehen
so nah
bis sie in der nacht erwachte
zur türe ging
den nächsten zug nahm und sich in irgendeiner diese fremden stadt ein radio kaufte
nur um die umarmung seiner worte loszuwerden

Montag, 6. Februar 2017

k

jemand musste k verraten haben dass
man ihn verraten hat
er hatte nichts böses getan dachte er
von sich selber und schaute böse
zu den zweien die ihn mit unschuldiger
miene festnahmen

dabei nahmen sie nichts mit
nicht einmal den tisch
sie waren ehrlich aber k sah sie an wie
betrüger
betrüger ansehen

ganz sicher hatte k einiges verbrochen
dabei hatte er nichts böses getan
er erwachte und dachte
so geht das jeden morgen
doch er irrte sich
er hatte besuch

der besuch war freundlich
er schmatzte ein wenig
das lag an dem brot dass
sie gestern von der fensterbank
weggenommen hatten
auch nicht richtig
auch nicht in ordnung und trotzdem
glaubten sie sich im recht

sie sahen k an
sie sahen durch den dunklen schlaf k`s und
als er erwachte sahen sie immer noch
den schlaf und noch lange nicht den wachen k

k wurde festgesetzt
er war böse
jemand hatte ihm das angetan
jemand der sagte
geht hin und sagt es diesem k
sagt ihm
die geschichte wird enden
sagte ihm
er sei nicht böse aber trotzdem schuldig
aber das stimmte nicht
er war unschuldig und sehr sehr böse

Herbert E

herbert zittert

er hat angst

das wir eines tages

von rechtsradikalen

regiert werden

ich sage herbert

vor was er angst hat

er sagt

vor den schlägertruppen und

vor der vernichtung


ich sage

herbert

wir werden bereits

von ihnen regiert

zieh dich einfach aus

allem heraus und tu so

als trügst du

blaumeisentabletten am hals


er hortet berichte über rechtsradikale

den ganzen tag beginnt er

seine eigene abwesenheit zu zählen


schreibt gegen das rechte pack

ruft er alle auf

mutig sollen sie sein

stellung beziehen


ich schreibe über die frau

die von einigen rechtsradikalen aus anderen ländern

beinah zu tode gehetzt wurde

sie konnte sich gerade noch ins uniklinikum retten


davon will er nichts wissen

das ist eine andere kultur

sagt er

ach so sage ich und

treten und schlagen und unterdrücken auch

das alles ist eine andere kultur


ich verstehe herbert nicht

vielleicht verstehe ich ihn besser

wenn ich fussfesseln trage

ich versuch mich zu bessern

sage ich und denke an

den baseballschläger

in der hand eines flüchtigen

er schlägt damit auf einen anderen

flüchtigen ein


das alles ist nichts

ist nichts als

eine sonderbare vorstellung

von einem anderen leben

höre ich ihm sagen


ja denke ich

vielleicht ist es das

vielleicht kopieren sie unsere blödheit und

verwechseln alles


kann sein dass unsere augen

nichts mehr erkennen

keinen unterschied machen

zwischen kultur und gewalt


solange dass so ist denke ich

wird herbert weitermachen

wie auch nicht


er wird die schutzlosen gewalttätigen in schutz nehmen und

wird angst haben

vor der rechten gewalt

Sonntag, 5. Februar 2017

Vielleicht das beste morgen

heute wieder nur ecken
verstehst du
ich stand herum
kippte ein paar biere
legte mich auf den erdboden
sah zum himmel
dachte
wenn es nicht so schmerzlich wäre
das überallhin die größe und niemand
etwas verschenkt
einfach hergibt
am wenigsten ich
ich stehe ja nur auf einem stück papier
gerochen habe ich nicht daran
das werde ich später tun
später wenn man sagt
er ist verwest und meint doch
er ist verreist
oder nein
halt
bescheiden will ich sein
das steht mir gut
ich sah damals nur sie
egal in welcher stadt
ich dachte
mit ihr wird es anders
sie wird mich verlassen
aber sie wird wenigstens
dabei lügen und wirklich
frau m
sie halten den rekord
sie sind die einzige frau
die mich
mit einer lüge verlassen hat

Elke erzählt

ich erwachte und fand mich in den worten eines gemüsehändlers
ich hab
sagte er
mir den arm gebrochen
seine augen
lagen in seinen tränen
ich fragte
warst du denn beim arzt

er schwieg
sein schweigen platzte aus ihm heraus
seine augen drehten sich zu mir
seine augen flüsterten mir zu
hör nicht hin

alle sind wir nur da
um zu begraben
um zu vergessen
was wir sind

was sind wir schon
dunkle tauben fragen sich dass wenn sie
vor uns erwachen
immer tunken sie ihre träume in wachsmalstifte und
nie kommt etwas dabei heraus

Was werden wir sein

herr rittersbach
ihre augen hängen schief
sie hängen am wintermantel
von frau e
wie lange schon
wie oft soll es vollmond sein und
keiner bei kräften und niemals genug

sie sitzen da und suchen
sie suchen den mond nach flecken ab
nach ihren flecken herr rittersbach
es ist die hölle denken sie
dass frau e sie nicht hört

vergessen wer wen vermisst
sie sitzen an den trockenen tagen an den immergleichen orten
sie schweigen
irgendwo brennt jemand schwarz
irgendwo sucht eine distanz

distanz ist die vollkommene berührung
sie trocknet ein wenn du sie einfängst
einfügst
glaubst
sie könnte auf deine richtlinie hören

du schwenkst ab
irgendetwas wird verschenkt
irgendetwas was nicht warten kann

die nacht herr rittersbach
sie wird schon vergehen
es wird spät werden
sie werden sich in der nähe des flüchtigen aufhalten und
wenn frau e nach ihnen fragt
sagen sie
es ist die zeit
die zeit die uns so viel kostet
die zeit die so viel von uns verlangt

sie werden atmen
sie wird atmen
sie wird sagen
ich habe den hunger
mit messer und gabel essen gesehen
er wird wiederkommen denkt er
ich nicht denkt sie

Samstag, 4. Februar 2017

ein meter




ein schriftsteller also, die papiere rascheln
er holt ein bier aus einer schublade
die schublade ist gelb
das bier tropft
er fängt es mit seinen trockenen tüchern auf

schrecklich der gedanke (er juckt)das all das umsonst sein könnte
er greift nach der flasche bier
plötzlich tropft sie nicht mehr
plötzlich braucht er das tuch nicht mehr
plötzlich steht ihm das tuch im weg
er wirft es weit von sich
er lächelt dazu
er trinkt aus der flasche
er trinkt bier aus der flasche
er denkt
das ist gut
das färbt die starre

die starre wird buchstäblich aufgefressen
sie die immer für ihn gesungen
singt nun
in der zeitung mit falschen papieren
für einen von denen sie sagten
er wäre ein genie der unruhe

er zögert nicht zu zittern
das ist gut
er trinkt etwas bier
das hält ihn in sich
da rutscht er nicht zur seite
er füllt sich ab
das ist gut
er zögert nicht das zittern zu beenden
die starre wird unerträglich
er möchte zum fenster gewunken werden
niemand da
nur ein eilzug der zum stehen gebracht wurde

ein schimmer von licht
das ist gut
er füllt die nacht
er rutscht
die starre hat aufgehört
wie jämmerlich das alles ist
es beginnt
es beginnt von vorn
er sucht
er trinkt
seine augen sehen nur noch das verschwundene

Hölderlin

ein oder zwei regenschirme
fallen vom himmel

jemand der es sieht
will es vergessen

will es besser vergessen
er sagt sich

es ist nur eine idee und
mir bleibt die spucke weg

und nimmt sich vor auf die strasse zu sehen
und er versucht nicht das zu sehen was sonst niemand sieht

er kann die regenschirme gut erkennen
er will sie nicht erkennen
er will sie anzweifeln

er sieht lieber in die zukunft
irgendwo dort werden seine erinnerungen begraben sein

irgendwo werden sie liegen
die zwei vom himmel gefallenen regenschirme

sie sehen unentschlossen aus denkt er
er will das nicht denken
aber er denkt es

er denkt
sie sehen unentschlossen aus
in ihrer glückseligkeit

Lina und August


die zimmertür schläft
die treppenstufen knirschen
sie suchen das weite
aber da sie es nicht finden
bleiben ihre schritte einfach stehen

im backofen die alten erinnerungen
an gebackene kuchen
schlüssel die klirrten
dachböden die hin und herrutschten

die alten gepflegten irrtümer
zu schön um wahr zu sein
lina und august
die beiden auf den stühlen
einst müssen sie die doch gekauft haben
wann war das und haben die schon immer
so geknirscht und was wenn sie nicht
knirschen fragte august den stuhlverkäufer
der auch nicht wusste
was dann geschah

was machen wir lina
was machen wir nur

aus dem fenster gesehen
direkt aufs stadion
manchmal spielten sie dort nur für sie

manchmal gaben sie das spiel
zu schnell auf

jetzt da sie als grabsteine
in die augen der lebenden
stechen
ohne dass es weh tut
vergessen sie diese sicht
vergessen
die letzten verlorenen spiele
suchen nichts
finden bisweilen schritte
die bleiben vor ihnen stehen
erinnern sich

erinnerst du dich
an den geburtstagen
die gute kleidung
unsere augen auf die strasse
meine mutter die mich anflehte
kein schlagerlied bitte

der geruch von kuchen
selbstgebackenen
das lächeln linas
seltsam wie schnell so etwas verschwinden kann
dachte august an irgendeinem tag im jahre
1977
er wusste dass er ihr bald wieder nah sein wird
er lächelte
er hatte das gefühl
er lächelte wie sie und wie sie dachte er
dreh dich noch einmal um
tu noch einmal so
als wäre alles erst angekommen und erst
morgen dann der abschied

sie kam in einem roten koffer durch
die bahnhofshalle
sie sah alles wie eine fremde an
sie setzte sich in ein cafe dass in der nähe war

ein buckliger ober fragte sie
nach ihrer sicht der dinge
wir sind fremd hier
wir beide
sie meinte sich und ihre antwort

august dachte während er in
den alten zeitungen blätterte
ob sie ihn wohl erkennt
sie muss ihn doch erkennen

die gräber sind alt
keiner der noch an sie denkt
denkt daran
wie alt sie sind

der ober brachte ihr den kaffee
setzte sich zu ihr und
sagte
und das alles ist längst vergangen
wissen sie noch
ich hatte das gefühl dass sich alles genau so in meinem kopf abspielt
ich schrieb heimlich geschichten
ich tröstete mich damit
als ich die letzten stühle vergrub und dass gemäuer hier abgerissen
wurde
dachte ich schon nicht mehr daran und als ich glaubte
hinter allem versteckten liege irgendein intaktes geheimnis
fiel ich auch darauf rein und zwar gerne

wie gerne august ihm gesagt hätte
gib doch ruh
es sind doch wir
wir sind doch alle gleich
nur die erinnerungen schauen uns an und manche
von ihnen lachen uns aus
weil wir immer glaubten
gerade die hätten gewicht

wie fing das alles an fragte lina
den august
der bucklige ober war wieder hinter
seiner letzten nacht verschwunden
vielleicht dass er gerne noch etwas getanzt
oder klavier gespielt hätte
am ende hätte er mit den mäusen gepfiffen
die beruhigt durch die nacht zogen
aber sie
die lina,
die uns immer anlächelte
egal ob von einem foto oder real
obwohl sich das reale vermischte und
man nicht mehr genau wusste
was man eigentlich damit meinte,
blieb sprachlos
die erinnerung aber sah sie an
sah sie an und hob ihren blick in die luft

so viele hatte es gegeben
so viele schauen uns an
blicken durch die wände
durch uns hindurch

durch das immerwiederkehrende dunkel
durch den schatten
der nie aus der spur kommt
etwas fängt an
etwas hört auf
dazwischen flüstert es
hörst du
sie haben ihre namen gekannt und sie
halten sie fest
solange es erinnerungen sind
die mit ihnen schweigen

Donnerstag, 2. Februar 2017

traum

der führer hebt den arm
die anderen hören dem arm zu
der arm schwingt
der führer sagt
es
der arm steigt tiefer
tut
mir leid
ich war nicht sehr gescheit
wie ich sonst zu euch sprach
ich lass alles bleiben und
lass mich scheiden
von tränen die mein
vaterland in
die anderen länder streut
der arm sinkt
fast berührt er den boden
er zieht kreise um sich
die wirken unnatürlich fremd
der faschismus ruft der führer
ist so ziemlich das letzte
was wir jemals brauchten
was wir brauchen ist
die nähe und
die umarmung die zur fiktion wurde
seit den tagen
als man solche wie mich entband
wir brauchen ruft er
mehr
von denen
die uns niemals vergessen
und die immerhinsehen
egal wer verbrechen begeht
ob faschisten
fremdenführer oder flüchtlinge
wer verbrechen gegenüber einem anderen begeht
weiß nicht was das ist
zu sagen
du bist mir nah
versteht ihr was ich meine fragte der führer
in die menge
doch da war keine menge mehr
sie waren bereits auf der suche
nach einem neuen führer

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Zuletzt aktualisiert: 4. Dez, 03:15

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