Wider dem erwachen
herr k sagte
was tun sie
er fragte es zornig
trotzdem abwesend
er fragte es auf eine art
wie andere einen stehenlassen
eben haben sie noch eine frage gestellt und
im nächsten moment lassen sie dich stehen und du
stehst da und dir fällt nichts besseres ein
als den nächsten zu suchen und den stehen zulassen
aber noch war k da und fragte
was tun sie da
ich wusste wenn ich die frage beantworten würde
war er längst verschwunden
ich schaute ihn an
sein tränensack war übervoll
trotzdem sah er aus als könnte er in der nächsten szene
eine bewegung zum nächsten tanzpalast machen
irgendetwas hatte er in seiner jackentasche
wahrscheinlich eine erinnerung die für immer bei ihm bleiben würde wenn er wollte
er suchte die einsamkeit in einer dame
sie musste nicht unbedingt köchin sein und ihm am morgen das frühstück bringen
sie konnte auch die tochter des nachtwächters sein und dunkle linie lieben
k wartete immer noch auf meine antwort
er merkte nicht dass ich damit längst verschwunden war
dass ich seine frage in pergamentpapier eingewickelt hatte
ich dachte an hölderlin als ich sie sah
die ausgestreckten augen die immer auf der suche waren
die hände die sich alles nehmen konnten
ihre schattenaugen
die blösse ihres körpers bedeckt von so viel
ich dachte
diese nähe muss kostbar sein und man darf sie nicht zerbrechen
aber mit worten wollte er sie locken
mit worten an sich ziehen
so nah
bis sie in der nacht erwachte
zur türe ging
den nächsten zug nahm und sich in irgendeiner diese fremden stadt ein radio kaufte
nur um die umarmung seiner worte loszuwerden
was tun sie
er fragte es zornig
trotzdem abwesend
er fragte es auf eine art
wie andere einen stehenlassen
eben haben sie noch eine frage gestellt und
im nächsten moment lassen sie dich stehen und du
stehst da und dir fällt nichts besseres ein
als den nächsten zu suchen und den stehen zulassen
aber noch war k da und fragte
was tun sie da
ich wusste wenn ich die frage beantworten würde
war er längst verschwunden
ich schaute ihn an
sein tränensack war übervoll
trotzdem sah er aus als könnte er in der nächsten szene
eine bewegung zum nächsten tanzpalast machen
irgendetwas hatte er in seiner jackentasche
wahrscheinlich eine erinnerung die für immer bei ihm bleiben würde wenn er wollte
er suchte die einsamkeit in einer dame
sie musste nicht unbedingt köchin sein und ihm am morgen das frühstück bringen
sie konnte auch die tochter des nachtwächters sein und dunkle linie lieben
k wartete immer noch auf meine antwort
er merkte nicht dass ich damit längst verschwunden war
dass ich seine frage in pergamentpapier eingewickelt hatte
ich dachte an hölderlin als ich sie sah
die ausgestreckten augen die immer auf der suche waren
die hände die sich alles nehmen konnten
ihre schattenaugen
die blösse ihres körpers bedeckt von so viel
ich dachte
diese nähe muss kostbar sein und man darf sie nicht zerbrechen
aber mit worten wollte er sie locken
mit worten an sich ziehen
so nah
bis sie in der nacht erwachte
zur türe ging
den nächsten zug nahm und sich in irgendeiner diese fremden stadt ein radio kaufte
nur um die umarmung seiner worte loszuwerden
Sturznest - 7. Feb, 09:19